9-11 und die desinteressierten Angehörigen

Die Artikelserie könnte man auch „Pleiten, Pech und Pannen der 9/11 Veranstalter“ nennen. Jedoch, bei allen Malheurs, die ja nicht einer gewissen Komik entbehren, geht es beim 9/11 Mega-Ritual um eine tief-religiöse Aufführung, ein sakrales Theater des Geldsystems, wie ich in künftigen Artikeln noch ausführen werde.

Die 9/11 Inszenierung ist sicherlich ein großartiges Theaterwerk und ich werde auf dessen verschiedene Facetten noch in weiteren Artikeln zurückkommen. Die Artikelserie ist hier abrufbar: bitte hier klicken

Dennoch passierten bei dieser Inszenierung Fehler. Der Akt „Trauernde Angehörige am Flughafen“ beispielsweise gehört bei allen Flugzeugabstürzen medial dazu. Es gibt da schließlich eine gewisse Erwartungshaltung des Publikums. Hatte man es schlicht vergessen oder gab es häßliche Etat-Kürzungen seitens der Geldgeber?

Wir kennen das ja von Flugzeugabstürzen. Die Flughäfen sind voll von sorgenvollen Angehörigen, die bis zum bitteren Ende noch hoffen.

So stellen das üblicherweise die Medien dar:

oder auch so:

So hat sich das auch der Bürgermeister von San Francisco gedacht und ist mit einer Truppe Priester angerauscht, um die trauernden Angehörigen zu trösten:

Die Angehörigen beim 9/11 Event verhielten sich aber ganz anders, wie CNN zu erzählen weiß.

Keiner hatte Lust zu kommen:

Selbst der Sensationsreporter machte sich noch falsche Hoffnungen, nachdem er da stundenlang vergeblich herumstand:

Das „so ganz langsam“ dauerte und dauerte. Und so viele Angehörige von Hunderten Opfern erschienen dann:

Tja. Was soll man dazu sagen? Hier das Video

Hier kann man die komplette Serie zum Thema 9/11 lesen: bitte hier klicken